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Niederorschel und Walschleben - Feiertagsreisen zum punkten nutzen

28.04.2013 von Benno Harbauer

Den Schlusspunkt der „Eichsfeldtour“ für unsere Zweite setzt das erste Pflichtspiel der Vereinsgeschichte beim Aufsteiger SG Niederorschel/Deuna am Dienstagabend. Dabei handelt es sich aufgrund der Wetterkapriolen der letzten Monate noch um ein Hinrundenspiel. In dieser startete das Kollektiv von Coach Harald Beckmann furios und belegte den 7. Platz. Doch in der Rückrunde stottert der Motor noch erheblich. Aus 7 Spielen gelang lediglich eine Punktausbeute von 2 Zählern, zuletzt setzte es eine späte 1:3-Heimniederlage gegen Kirchheilingen und am Sonntag eine 2:5-Pleite in Heiligenstadt. Stärken und Schwächen des Gegners sind nicht nur aufgrund der bisher fehlenden Begegnungen schwer auszumachen. Auch die Liste der Torschützen verteilt sich auf mehrere Schultern. Deren Bester Florian Hartleib (7 Tore) konnte allerdings die letzten 5 Partien nicht eingreifen. Doch ganz gleich wer beim Gegner aufläuft, auch dieser hatte in den letzten Wochen ein hohes Pensum zu absolvieren. Denn nach zwei Doppelspieltagen an den letzten beiden Wochenenden steht mit Preußen II eine erneut harte Aufgabe bevor. Mit einem Remis würde die Zweite den derzeit ersten Inhaber eines möglichen Abstiegsplatzes zumindest auf Abstand halten. Und das muss das Ziel sein, denn ein weiterer Punktgewinn wäre schon fast der Klassenerhalt.

 

SG Niederorschel/Deuna - FSV Preußen Bad Langensalza II

Dienstag, 18:30 Uhr, Sportplatz Hauptstraße in Niederorschel, Schiedsrichter: Thomas Föllmer (Steinbach)

 

 

Am Feiertag selbst tritt dann unsere Landesklassen-Mannschaft in Walschleben zu ihrem letzten Nachholspiel an. Mit den Gastgebern verbindet uns, dass sie uns in der Hinrunde die erste Niederlage zugefügt haben. Eine schmerzliche noch dazu, denn der Aufsteiger kam mit viel Euphorie in unser Stadion und spielte clever seine Chance aus. Doch zurzeit befindet man sich in einem kleinen Negativlauf. Viele Verletzungen, Sperren nach Platzverweisen und Gelben Karten haben den Kader ein wenig schrumpfen lassen. Aber so langsam entspannt sich alles, in Dachwig standen die Uslar, Bärwolf und Tanz auf dem Feld, also Erfahrung pur. Bei den Preußen ist alles an Deck, der Respekt vor dem besten Aufsteiger ist vorhanden, aber man wird versuchen, auch dort zu punkten. Und man wird wohl auch auf den heiligen Rasen dürfen, nicht wie so oft in der Vergangenheit auf den Betonplatz nebenan.

 

SV Empor Walschleben - FSV Preußen Bad Langensalza

Mittwoch, 15 Uhr, Sportplatz Teichstraße in Walschleben, Schiedsrichter: Mario Liebaug (Christes)

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