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2:5 im Test gegen SG Falken

23.02.2015 von Markus Fromm

Der dritte Test ging auf dem heimischen Kunstrasen für unsere zweite Mannschaft mit 2:5 verloren. Der Gegner aus dem Wartburgkreis war eine spielstarke Truppe, die nicht zu Unrecht auf dem 2. Platz in ihrer Kreisliga steht.  In Anbetracht des intensiven Trainingsprogramms mussten die Jungs konditionell an ihre Grenzen gehen und waren nach dem Schlusspfiff ziemlich geschafft. Vor der Partie mussten mit Andreas Freitag und Philipp Stoll schon zwei Spieler passen, die sich beim Warmmachen leicht verletzten.

Das Spiel selbst ging munter los, bereits nach 5 Minuten stand Robin Kuhles frei im 16er und schoss freistehend ein. Anschließend wurden die Gäste gefährlicher, immer wieder kamen sie über ihren langen Stürmer Maurice Meng, welcher der Preußen-Abwehr mehrmals entwischte. Durch seinen Hattrick drehte er die Partie quasi im Alleingang, bei den Abschlüssen hatte Torwart Krapf leider ein wenig Pech. Kurz vor der Pause konnte Marcel Seeber auf 2:3 verkürzen als er den Ball sehenswert mit einem Volley-Schuss versenkte.

Nach dem Seitenwechsel war unser Team dann nah dran am Ausgleich, einige gute Möglichkeiten wurden herausgespielt. In die Drangphase hinein fiel aber der vierte Treffer für Falken, die nun konditionell überlegen agieren konnten. Dennoch versuchte es unsere Mannschaft weiter und war im Kombinationsspiel auch des Öfteren ideenreich. Ein weiteres Tor gelang aber nicht, schließlich machten die Gäste in der Schlussphase noch das 5. Tor.

Trotzdem war es ein ordentlicher Test für die Mannschaft, welcher den Abschluss des Trainingslagers bildete. Dabei wurden auch einige A-Junioren Spieler mit eingebunden, von denen auch 3 auf dem Feld standen und ihre Sache sehr gut erledigten.

 

Tore: 1:0 Kuhles (5.), 1:1 Meng (11.), 1:2 Meng (33.), 1:3 Meng (39.), 2:3 Seeber (40.), 2:4 Hunstock (60.), 2:5 Luhn (86.)

Aufstellung: S. Krapf, S. Becker, S. Harnisch, J. Schambach, M. Heuckrodt, P. Schecher, S. Katzer, M. Hilpert, R. Kuhles, M. Junghans, M. Seeber (65. G. Hildebrandt)

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